Stop Stress: A Day of Fury sollte eher in Start Stress umbenannt werden. Der Spieler wird direkt zahlreichem Lärm ausgesetzt und muss sich mit wilden Remote-Gesten durch die Stages prügeln, wobei es teilweise durch die Steuerung recht schwierig ist, die kleinen Gegner zu erwischen. Die magere technische Darbietung gepaart mit dem recht uninspirierten Hau-drauf-Spielprinzip sowie der wirklich nervigen Musik- und Geräuschkulisse tragen ihr Übriges bei. Der Umfang des Spiels hält sich zum Glück in Grenzen, in rund einer Stunde ist das Spiel durchgespielt, wobei es mehr als schwer fällt, sich tatsächlich allen Stages zu widmen. Unter dem Strich waren wir nach dem Test vorrangig eines – gestresst!