Testbericht: G1 Jockey Wii 2008
Dass Japaner einen mitunter sehr eigenwilligen Geschmack im Bezug auf Videospiele haben, dürfte ja kein Geheimnis mehr sein. Nur so ist es auch zu erklären, dass sich im Land der aufgehenden Sonne bereits seit Jahren immer wieder Spiele zu Themen im Regal finden, auf dessen Idee hierzulande kaum jemand kommen würde. Dating-Simulationen? Kein Thema, gibt es. Und auch eine ausgefallene Sportart wie das Pferderennen steht bei den Japanern hoch im Kurs. Aus diesem Grund präsentiert uns Koei mit „G1 Jockey Wii 2008“ bereits die zweite Auflage der Rennsimulation der etwas anderen Art für Nintendos Konsole. Wir haben unser Testlabor in einen Reitstall verwandelt, uns in den virtuellen Sattel geschwungen und die Zügel in die Hand genommen.
Wir satteln die Pferde!
Pferderennspiele dürften in unseren Breitengraden nur eine sehr kleine Käuferschicht ansprechen, denn wo an kleine Mädchen gerichtete Pferdespiele mit Features wie Ausreiten, Striegeln und Bürsten glänzen, geht es in G1 Jockey eher um das knallharte Leben eines aufstrebenden Jockeyschülers, dessen oberstes Ziel es ist die Rennen zu gewinnen und irgendwann selbst ein berühmter Jockey zu werden. Dennoch ließ es sich THQ nicht nehmen auch den aktuellen Teil der G1 Jockey-Reihe zu lokalisieren. Nach dem Spielstart sollte man sich erst einmal mit den Optionen beschäftigen und die bevorzugte Steuervariante wählen – dazu später noch mehr. Danach darf man sich im Tutorial mit der Steuerung vertraut machen und die einzelnen im Spiel vorkommenden Situationen ausprobieren. Dies reicht vom Start über den Sprint bis hin zu Sprüngen bei Hindernisrennen. Der „Qualifikations-Modus“ ist nichts anderes als das schnelle Spiel für einen oder zwei Spieler, in dem man je nach Belieben aus den Pferden und den Stadien seine Favoriten wählt und entweder alleine oder gegen einen Mitspieler antritt. Gespeicherte Wiederholungen von Rennen lassen sich unter dem Menüpunkt „Replay“ betrachten.
Das Hauptaugenmerk wurde bei G1 Jockey Wii 2008 allerdings ganz klar auf den Storymodus gelegt. Im Prinzip wurde die Ausgangssituation bereits verraten: Ihr übernehmt den Part eines Jockeyschülers, der gerade kurz vor seiner Abschlussprüfung steht und eine Karriere als professioneller Jockey vor sich hat. Zuerst tragt ihr euren Namen ein, gebt euer Geschlecht an und entscheidet euch, für welchen Rennstall ihr nach dem Abschluss der Akademie im nächsten Jahr antreten wollt. Nachdem diese Daten gespeichert wurden und eine Hand voll Standbilder samt Text euch in das Game eingeführt haben, lernt ihr zuerst einmal eure drei Klassenkameraden sowie den Besitzer eures künftigen Rennstalls und damit euren Arbeitgeber kennen. Die Konversationen werden dabei grundsätzlich in Standbildern geführt, wobei den Charakteren immerhin der ein oder andere Gesichtsausdruck spendiert wurde. Dazu gibt es Texttafeln zu lesen, die allerdings komplett auf Englisch gehalten sind. Gemessen an der begrenzten Zielgruppe für das Game wäre der Übersetzungsaufwand sicherlich zu groß gewesen, den Einstieg macht man Neulingen in dieser Sportart damit jedoch sicher nicht leichter.
Denn nachdem die ersten vier Rennen vorbei sind und ihr euren Abschluss mit nach Hause genommen habt, geht das Leben als Jockey richtig los – und jetzt entfaltet G1 Jockey Wii 2008 seine volle Komplexität. Woche für Woche durchlebt ihr auf eurem virtuellen Kalender und müsst selbst entscheiden, an welchen Rennen ihr mit welchem Pferd teilnehmen wollt. Am Anfang eurer Karriere seid ihr natürlich noch ein Neuling und könnt froh sein, wenn ihr von eurem eigenen Arbeitgeber den Auftrag für ein Rennen bekommt. Dies lässt sich im Trainingslager im Verhandlungsmenü unter „Negotiations“ einsehen. Eine Renntabelle gibt die anstehenden Rennen der kommenden Woche an. Nicht alle angebotenen Rennen können dabei auch angenommen werden, da diese teils in unterschiedlichen Locations an verschiedenen Tagen ausgetragen werden und selbst eine virtuelle Figur in Form eures Jockeys eben nicht überall gleichzeitig sein kann. Farbige Markierungen geben euch dabei Auskunft darüber, ob ihr ein Pferd generell reiten könnt oder nicht. Gelbe Markierungen bedeuten, dass ihr ohnehin als Jockey für das Pferd vorgesehen seid und dass ihr das Rennen problemlos annehmen könnt. Grüne Markierungen bedeuten, dass für dieses Pferd zwar ein Jockey eingeplant ist, dieser aber noch nicht zugesagt hat. Ihr könnt durch den Einsatz von euren „Riding Points“ (RP) versuchen als Jockey für diesen Gaul in Frage zu kommen. Die Punkte müssen bei den Verhandlungen dann in jedem Fall eingesetzt werden, allerdings ist das Absolvieren des Rennens dennoch nicht gewährleistet. Der Besitzer des jeweiligen Rennstalls macht es nämlich auch von eurem allgemeinen Ranking abhängig, ob er euch auf sein Pferd steigen lässt. Pferde in prestigeträchtigen Rennen sind dabei entsprechend schwerer zu ergattern, so dass man sich am Anfang seiner Karriere eher auf die fest zugesagten Rennen konzentrieren sollte. Das Abwerben eines Pferdes hinterlässt nämlich auch einen schlechten Eindruck beim Jockey, der eigentlich für das Rennen vorgesehen war – klar, der ist dann einfach sauer auf euch und eure Beziehung zu ihm verschlechtert sich.
Wozu die Beziehungen zu den einzelnen Jockeys gut sind? Hier kommt ein weiterer Aspekt von G1 Jockey ins Spiel. Ihr könnt nämlich nur Pferde reiten, zu deren Rennställen ihr gute Beziehungen hegt. Es ist also eure oberste Priorität neben eurem eigenen Rennstall auch die Beziehungen zu anderen Rennställen auf Vordermann zu bringen und dabei ist es nicht gerade geschickt, deren Jockeys zu verärgern. Zudem kann es beim virtuellen Besuch eines befreundeten Rennstalls schon einmal vorkommen, dass euch ein anderer Jockey einen Ritt auf seinem Pferd anbietet, da er selbst für das anstehende Rennen verhindert ist. Wird euch ein Rennen ermöglicht, solltet ihr darin natürlich möglichst gut abschneiden, ansonsten – erratet ihr es? – richtig, ansonsten ist natürlich der Stallbesitzer wenig angetan von eurer Leistung und nicht nur euer Ranking, sondern auch die Beziehung zu dem Rennstall können darunter leiden. Umgekehrt erleben beide Werte natürlich einen Boost, wenn ihr entsprechend gut abschneidet oder sogar als Erster die Ziellinie überquert. In diesem Fall verbessert sich zusätzlich dazu noch das „Riding Level“ auf dem jeweiligen Pferd, so dass ihr in künftigen Rennen mit diesem Tier besser zurechtkommen solltet. Zudem gibt es für gute Leistungen entsprechende „Riding Points“.
Doch damit die Rennen überhaupt erfolgreich laufen können, solltet ihr vorher noch ein paar Trainingsrunden mit euren Vierbeinern drehen. Drei Trainingseinheiten können dabei pro Woche absolviert werden. Wer mehr als drei Rennen in der Woche vor sich hat, muss sich somit entscheiden welche Pferde er fördern möchte. Da ihr euch von jedem Pferd die individuellen Statistiken sowie die aktuelle Verfassung anzeigen lassen könnt, lassen sich so momentane Formtiefs der Tiere durch ein gut absolviertes Training ausmerzen, wovon ihr im Rennen später deutlich profitiert. Die Trainingseinheiten sind grob in vier unterschiedliche Disziplinen unterteilt, zu denen unter anderem ein Start- sowie ein Sprinttraining sowie ein Laufen auf Zeit gehören. Absolviert man die Trainingseinheiten mit einer guten Bewertung, verbessert sich die Form eures Reitpferdes. Umgekehrt kann sich die aktuelle Form dagegen auch verschlechtern, sofern man im Training mies abschneidet. Hat man später sein eigenes Pferd, lässt sich dieses hier ebenfalls trainieren und konstant verbessern. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Im ersten Jahr als Jockey hat man erst einmal den Gewinn der „Championship Apprentice“ als Ziel, wofür man mindestens 30 Siege und insgesamt mehr Siege als die Konkurrenten von der Akademie einfahren muss.
Zu den Rennen selbst ist zu sagen, dass diese eine gewisse Vorbereitung erfordern. Wer sich vor dem Rennen nicht über die Stärken und Schwächen seines Pferdes informiert, wird nur selten als Sieger ins Ziel kommen. Man muss genau wissen, ob man es eher mit einem Sprinter oder einem ausdauernden Läufer zu tun hat. Wie ist der Rennstil eures Pferdes? Fühlt es sich eher an der Spitze des Feldes wohl? Läuft es lieber im Mittelfeld mit? Oder bevorzug es während des Rennens eine Schlussposition und holt dann lieber im finalen Sprint auf der Zielgeraden auf? Darüber hinaus besitzt jedes der über 4.000 (in Worten: viertausend!) Pferde individuelle Eigenschaften wie Power, Spirit, Spurt, Obedience, Pace, etc., die sich ebenfalls stark auf die Performance im Rennen auswirken können, werden diese Eigenheiten grob missachtet. Nach dem hoffentlich gelungenen Start ins Rennen gilt es nämlich in erster Linie die Anzeigen für die Motivation sowie das Potenzial eures Tieres im Auge zu behalten. Wer zu schnell Gas gibt und dem Feld davon läuft, muss sich nicht wundern, wenn seinem Vierbeiner auf der Ziellinie die Puste ausgeht – da helfen dann selbst Schläge mit der Reitgerte nicht mehr weiter. Wer auf der anderen Seite zu lahm unterwegs ist, kann damit nicht nur sein Pferd demotivieren, sondern schafft es trotz gutem Sprint vielleicht nur aufs Siegertreppchen. Ein geschickter Wechsel der Führungsbeine in den Kurven ist ebenfalls angebracht. Dass man neben all diesen taktischen Komponenten nicht noch sein Pferd selbst über den Kurs steuern muss, ist beinahe logisch. Die Richtung des Kurses ist ohnehin vorgegeben, ihr korrigiert die Laufbahn eures Warmblüters somit nur geringfügig nach links oder rechts. Wer sich im Storymodus dabei für einen hohen Realitätsgrad entschieden hat sollte sich vor den Anrempeln und dem Blockieren anderer Reiter in Acht nehmen, dann dafür kann es nach dem Rennen mitunter heftige Strafen in Form von Platzierungsaberkennungen und wochenlangen Sperren geben. Schlecht getimte Sprünge können zum Sturz und somit zu einer Verletzung des Pferdes führen. Wem dies zu komplex ist, der darf diese Optionen zu Spielbeginn allerdings auch außen vor lassen – der Rest des Games ist ohnehin anspruchsvoll genug.
Wer bis hierher interessiert gelesen hat, wird es sicherlich bereits festgestellt haben: G1 Jockey Wii 2008 richtet sich in erster Linie an den interessierten Pferdesportler, der mit all den Fachbegriffen vertraut ist und dessen Traum es schon immer war zum virtuellen Jockey zu werden. Unbedarfte Spieler benötigen eine gehörige Eingewöhnungszeit, um sich mit den Anforderungen des Titels vertraut zu machen. Die zeitintensive Eingewöhnungsphase macht den Titel trotz seiner auf den ersten Blick vermeintlich anspruchslosen Thematik „Pferderennen“ zu einem – und ich wollte diesen Begriff eigentlich vermeiden – Hardcoretitel im wahrsten Sinne des Wortes. Nur wer sich intensiv damit beschäftigt, sich für Statistiken, Tabellen, Werte und Taktiken interessiert, wird auf Dauer hier zum Erfolg kommen. Ein schnelles Spiel alleine oder zu zweit lässt sich zwar ebenfalls absolvieren, für dauerhaften Erfolg muss aber der Einzelspieler jede Menge Zeit investieren. Da sich alle Rekorde speichern lassen, eure aktuelle Position im Ranking nebst Statistiken wie gewonnene Rennen und verdiente Siegprämien stets einsehbar sind und es über die WiFi-Connection sogar noch neue Pferde kostenlos zum Download gibt, wird die Zielgruppe mit dem Titel sicherlich lange Zeit beschäftigt sein.
Nimm die Zügel in die Hand!
Ein paar Worte sollen auch noch zur Steuerung verloren werden. Bei G1 Jockey Wii 2008 kam mir nämlich immer ein Video des Titels in den Sinn, auf welchem man einen jungen japanischen Nachwuchsjockey im standesgemäßen Dress barfuß auf dem Balance Board sieht, wie er stetig auf und ab wippt und mit der Wiimote eine Reitgerte simuliert. Ich sah mich ehrlich gesagt schon auf dem Balance Board wippen und inständig hoffen, dass mich dabei niemand beobachten würde. Doch keine Angst, G1 Jockey Wii 2008 bietet auch eine herkömmliche Steuerung, bzw. gleich drei Varianten davon. Mit dem Analogstick des Nunchuk lässt sich euer Pferd dabei nicht nur steuern, sondern gleichzeitig auch antreiben oder zügeln. Ein zweimaliges Drücken des C-Buttons wechselt die Führungsbeine, der Z-Button steht in Verbindung mit dem Analogstick für ein starkes Antreiben. Mit dem digitalen Steuerkreuz der Wii-Remote könnt ihr euch nach links und rechts umschauen, um einen Blick auf die hoffentlich hinter euch liegende Konkurrenz zu werfen. Mit dem B-Button zeigt ihr eurem Pferd die Peitsche, der A-Button lässt sie euch dann auch zum Einsatz bringen. Zwei Steuerungsvarianten davon bringen noch ein paar Wiimote-Gestiken ins Spiel wie das Schwingen der Peitsche oder das Antreiben und Zügeln durch Bewegungen des Nunchuk.
Doch gibt es da nun auch noch erwähnte Steuerungsvariante mit dem Balance Board, die in dem Promotion-Video zum Einsatz kam. In der Tat kann das Game mit dem Balance Board gesteuert werden und selbst hier stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Während eine Variante das Board lediglich zum Steuern des Pferdes nach links und rechts verwendet, möchte die zweite Variante in der Tat ein leichtes Wippen von euch um euren Vierbeiner anzutreiben. Kombiniert mit den Wiimote-Gestiken zum Schwingen der Peitsche kann dies durchaus dämlich aussehen und spielt sich auch wesentlich ungenauer als die klassische Methode mit Wii-Remote und Nunchuk-Erweiterung. Wer es jedoch ausprobieren möchte, dem ist zumindest die Möglichkeit dazu gegeben. Insgesamt fühlt sich allerdings die Steuerung mit dem Balance Board etwas aufgesetzt an, als wolle man dieses Gimmick unbedingt in das Game integrieren, um damit auf der Packung werben zu können. Der Rest der Steuerung geht jedoch – sofern man einmal weiß, was und warum man wann zu tun hat – gut von der Hand. Punktabzug gibt es lediglich noch dafür, dass die Pointerfunktion schlicht ignoriert wurde, was in den vielen Menüs des Titels allerdings durchaus angebracht gewesen wäre.
Ach, ist der Rasen schön grün!
Wenn sich Programmierer zu sehr auf einen Aspekt eines Games konzentrieren, müssen oftmals andere Punkte darunter leiden. So ist es leider auch im Falle von G1 Jockey Wii 2008, denn während der Simulationsaspekt mit seinen vielen taktischen Finessen und dem riesigen Umfang wirklich überzeugt, mag dies auf technischer Seite so gar nicht gelingen. Nun könnte es damit zusammenhängen, dass der Titel offenbar auf der Engine des Vorgängers basiert, der neben der Wii auch für die Playstation 2 auf den Markt kam. Offenbar wurde aus Kostengründen die Engine in der 2008er Version kaum verbessert, wobei immerhin die Texturen etwas knackiger und schärfer wirken, dennoch allerdings nicht über ein mittleres PS2-Maß hinauskommen können. Während die Pferde samt Jockeys einigermaßen ansehnlich gestaltet wurden und sich halbwegs realistisch bewegen, wirken die Rennbahnen selbst und die damit verbundenen Hintergründe eher trist und öde. Bei Bewölkung und strömendem Regen ist dies noch einzusehen, dass selbst bei hellem Sonnenschein dagegen die Umgebung leblos und wie ausgestorben wirkt, heizt die Atmosphäre während der Rennen nicht gerade an. Die vielen, meist immerhin gut gezeichneten Standbilder und Texttafeln wirken ebenfalls etwas antiquiert und hätten durch die ein oder andere animierte Sequenz ersetzt werden dürfen.
Noch weniger Beachtung wurde offenbar dem Sound geschenkt. Dass derartig viel Text nicht mit einer Sprachausgabe in Worte gefasst wurde, mag noch verständlich sein. Dass dann jedoch im Game selbst neben dem Trappeln der Hufe und dem Knallen der Peitsche kaum andere Sounds zu vernehmen sind, wirkt befremdlich. Die Pferde geben keinerlei Laute von sich und auch die gegnerischen Jockeys verhalten sich bei Remplern still. Ihr erwartet, dass euch das Publikum auf der Zielgeraden anfeuert und nach eurem Sieg enthusiastisch johlt? Schön wäre es gewesen. Hinzu kommt, dass die Hintergrundmelodien zwar an sich nicht übel sind, sich aber vor allem während der Rennen immer wieder wiederholen und somit schnell eintönig werden. Hier hat man eindeutig Potenzial verschenkt, mit dem man die Atmosphäre der Pferderennen noch dichter und realistischer hätte auf die Wii transportieren können.
Fazit
Eine finale Bewertung von G1 Jockey Wii 2008 ist schwierig. Wer sich gerne und intensiv mit Pferderennen beschäftigt, sich für die verschiedenen Taktiken und die Eigenheiten der Pferde interessiert sowie dazu bereit ist eine gewisse Eingewöhnungszeit in Kauf zu nehmen, kann mit dem Titel sicherlich lange seine Freude haben. Belohnt wird er nämlich mit ausführlichen Statistiken, einem umfangreichen Storymodus sowie einer präzise reagierenden Steuerung – in der klassischen Variante, da die Steuerung mit dem Balance Board eher ein unnötiges Gimmick ist. Wer hingegen nichts für Pferderennen übrig hat, auf ein schnelles unkompliziertes Spiel hofft oder sich an der eher mittelprächtigen Technik stört, sollte tunlichst seine Finger von dem Game lassen.
Schreibe einen Kommentar